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Elektrosmog effektiv reduzieren:

Kein Hexenwerk!

Sobald Sie den Computer, Bildschirm oder Drucker anschalten, fließt Strom durch die Geräte, Elektronenfluss findet statt und  elektrische Felder bauen sich auf, die elektrosensible Menschen spüren und zum Teil erheblich darunter leiden. Bei der Verwendung eines Notebooks sieht es leider noch schlimmer aus, da der Abstand zum Gerät erheblich verkürzt ist, ihre Hände sich nur wenige Centimeter vom besonders stark strahlenden Prozessor und Netzteil befindet.

Grenzwerte sollen uns vor den schädlichen Folgen der Strahlung schützen - doch die begrenzten Werte sind so gut wie die Kommission, die sie festgelegt hat - und die leider oft genug durch Lobbyisten der Industrie besetzt sind.

Vorbeugen ist besser als heilen

Eine deutliche Reduzierung der E-Smog-Belastung am Computerarbeitsplatz lässt sich mit einfachen Mitteln erreichen!

Tipp: Entfernen Sie Ihren Computer und zugehörige Peripheriegeräte (Drucker, Multifunktionsgeräte, Kopierer, Fax - kurz: alle Geräte mit Netzteil) - soweit es geht - vom Schreibtisch und stellen diese einige Meter von Ihrem Computerarbeitsplatz entfernt aufauf: jeder weiterer Abstand von 1-2 m führt zu einem drastischen Abfall der Strahlenbelastung. - Sie müssen sich dann zwar für jeden Ausdruck bewegen, können dabei allerdings die E-Smog-Belastung an dem Ort deutlich reduzieren, an dem Sie vielleicht täglich Stunden zubringen. Wenn Sie die Peripheriegeräte in einem separaten gut belüfteten Raum aufstellen, distanzieren Sie damit auch die Ausdünstungen und Stäube, die aus den Geräten  austreten. Bis 2008 duften z.B. noch in der EU Elektrogeräte hergestellt werden, die Polybromierte Diphenylether (PBDE) enthielten, bis dieser Stoff mit Grenzwerten belegt wurde.

Tipp: Aufgrund meiner jahrelangen Erfahrung mit meinen E-Smog-Messgeräten der Firma Gigahertz-Solutions kann ich sagen, dass die größten Strahlenquellen oft Schreibtschlampen, Radiowecker oder ähnliche Geräte sind, die sich ganz unscheinbar mit auf Ihrem Schreibtisch befinden.

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